Aktuelle Hefte


Bundesmarine im Bild

Bundesmarine im Bild

Die Deutsche Marine feiert 2023 ein Jubiläum:
„175 JAHRE DEUTSCHE MARINEN“. Wir führen Sie anhand zahlreicher, größtenteils bisher unveröffentlichter Aufnahmen durch 67 Jahre Bundesmarine und Deutsche Marine. Da das Suchen und Legen von Minen eine der wichtigsten Aufgaben dieser Marine ist, möchten wir das Thema und dazu beispielhaft das Minenjagdboot „Homburg“ in Kapitel 8 ausführlich beleuchten.

Heft 357

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Otto Pollmanns „UJ 2210“

Otto Pollmanns „UJ 2210“

Die Erfolge des Kommandanten des U-Boot-Jägers Otto Pollmann sind, wie es so schön heißt, „umstritten“. 13 versenkte britische U-Boote wurden ihm und seinem Boot von der Kriegsmarine nach einer Prüfung zuerkannt. Nach Kriegsende stehen nun auch die Britischen Akten zur Verfügung und die anerkannten Erfolge können gegen geprüft werden. Danach lassen sich lediglich zwei versenkte britische U-Boote feststellen.

Heft 358

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Kanonenboote „K 1“ bis „K 4“

Kanonenboote „K 1“ bis „K 4“

Die vier Kanonenboote der Kriegsmarine im II. Weltkrieg hatten gänzlich andere Aufgaben. Möglicherweise wurde die Bezeichnung Kanonenboote aus Verlegenheit gewählt. „K 1“ bis „K 3“ waren 1940 in den Niederlanden erbeutet worden. Sie waren lediglich 14,5 bzw. 18 Knoten schnell aber mit vier 12 cm Geschützen stark bewaffnet uns sogar gepanzert. „K 4“ wurde von der Wehrmacht 1940 in Belgien erbeutet, war schwächer bewaffnet aber dafür mit 28,5 Knoten recht schnell.

Heft 359

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„U 9“ Grauer Hai im Schwarzen Meer

„U 9“ Grauer Hai im Schwarzen Meer

Mit Beginn des Russlandfeldzuges, dem Unternehmen Barbarossa, wurde es erforderlich, Einheiten der Kriegsmarine in das Schwarze Meer zu verlegen. Die relativ kleinen „II“ Boote wurden teilweise demontiert, damit sie über Kanäle und Autobahnen in das Schwarze Meer verlegt werden konnten. Sechs „II“ Boote wurde so zu grauen Haie im Schwarzen Meer. „U 9“ war eines dieser sechs Boote.

Heft 360

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Vorschau kommende Hefte


Werner Fürbringers „UB 110“

Werner Fürbringers „UB 110“

1914 gelang es dem deutschen Heer den größten Teil der Küste Flanderns einzunehmen. Die Marine ließ daraufhin kleine Küsten U-Boote entwickeln. „UB I“, „UB II“ und „UB III“ wurden in großer Zahl gebaut und erfolgreich eingesetzt. Werner Fürbringer kommandierte nacheinander sechs verschiedene „UB“ Boote und wurde schließlich Chef der Flandern-Flottille. Nach dem I. Weltkrieg war er an der Entwicklung der deutschen U-Boote in den 20er und 30er Jahren beteiligt.


niederl. „Totenschiff“ „Van IMHOFF“

niederl. „Totenschiff“ „Van IMHOFF“

Der Untergang der „Van Imhoff“ ist ein Kriegsverbrechen, das mit langjähriger Verzögerung in den Niederlanden 2017 vom niederl. Staatsfernsehen als Dokumentation produziert und ausgestrahlt wurde. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Deutschland hielt es bislang nicht für angebracht diesen Vorfall zu thematisieren, obwohl Deutsche die Opfer waren. Daher ist SMS dankbar dafür einen fachkundigen Autoren gefunden zu haben, der die Geschichte der „Van Imhoff“ aufgeschrieben hat.


Schlachtkreuzer „Lützow“

Schlachtkreuzer „Lützow“

hatte eine kurze Karriere. Er war das einzige deutsche Großkampfschiff, das bei der Schlacht am Skagerrak auf deutscher Seite in Verlust geriet. SMS „Lützow“ war die zweite Einheit der „Derflinger“-Klasse, die gegenüber ihren Vorgängern eine vollkommene Neukonstruktion darstellte. Das Schiff kam 1915 in Dienst. Probleme mit der Maschinenanlage führten aber dazu, dass SMS „Lützow“ erst im März 1916 zum Schlachtkreuzergeschwader der Hochseeflotte treten konnte.